Feuerwache mit visueller Ruhe und klarer funktionaler Struktur
Die neue Feuerwache in Osnabrück zeigt sich mit ihrer V-förmigen Struktur und der "abgeflachten Spitze" zur Kreuzung Belmer Straße / Nordstraße hin als ein markantes, repräsentatives Bauwerk. Der Eingangsbereich ist geschützt und führt zur Fahrzeughalle mit metallener Fassade und Rolltoren. Umgeben wird die Halle von einem mäandrierenden, in Wittmunder Klinker gehaltenen Baukörper, der für visuelle Ruhe und eine klare funktionale Struktur sorgt.
Die Fahrzeughalle ist optimal zur Nordstraße ausgerichtet, ermöglicht durch ihre stützenfreie Konstruktion und die Durchfahrtsmöglichkeit schnelle Einsätze. Die Trennung von Alarmausfahrt und Zufahrten optimiert die Funktionsabläufe. Über der Halle befinden sich Sozial- und Büroräume, die direkten Zugang zu den Einsatzfahrzeugen bieten. Ein Schwarz-Weiß-Bereich für die Umkleiden nach Einsätzen ist strategisch platziert und unterstützt den schnellen Wechsel zwischen Einsatz und Erholung.
Die Architektursprache der Feuerwache, geprägt durch den Einsatz von hochwertigem Wittmunder Klinker, betont die Effizienz und Funktionalität des Gebäudes, während es gleichzeitig eine Erweiterungsmöglichkeit im Ostflügel für künftige Bedürfnisse bietet.
Verwendete Sortierung
Wichtige visuelle Akzente
Der Gesamteindruck der Sortierung Nr. 187 ist von den weiteren Elementen der Fassade abhängig. Dazu zählen Fugenfarbe, Fensterrahmen, Geländer, etc., welche wichtige visuelle Akzente setzen.
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